Mittwoch, 3. August 2016

Rezension: Berlin 1936 - Oliver Hilmes






Titel: Berlin 1936 - Sechzehn Tage im August*
Autor: Oliver Hilmes
Verlag: Siedler
Einband: Hardcover
Preis: 19,99€ [D]
Seitenanzahl: 279
Reihe: -









Klappentext:

Zehntausende Gäste aus aller Welt strömen in die Stadt. Die Olympischen Spiele locken die Besucher zu den Sportstätten, in die Straßen, Bars und Cafés. Für einen kurzen Moment wirkt Berlin in diesem Sommer weltoffen und unbeschwert, als schalte die Diktatur in einen Pausenmodus. Oliver Hilmes folgt Berlinern und Touristen, Sportlern und Künstlern, Diplomaten und Nazi-Größen, Nachtschwärmern und Showstars durch die fiebrig-flirrende Zeit der Sommerspiele und erzählt ihre Geschichten. Es sind Geschichten von Opfern und Tätern, von Mitläufern und Zuschauern. Es ist die Geschichte eine einzigartigen Sommers.

Meinung:

Liest man den Klappentext und interessiert sich für die Zeit, ist das ein Buch, dass man sich schnell mal kauft.
Voller Erwartungen fange ich an zu lesen und komme nicht über die ersten 50 Seiten raus. 
Ich finde es schade, dass es nur darum geht, wer wo war und was sie wo erlebt haben - bis  zu dem Punkt, zu dem ich noch gekommen bin, war das leider nichts interessantes.
Ich weiß zwar nicht, wie es weitergeht, aber wenn es so weitergehen sollte, kann ich das Buch leider nicht weiter empfehlen. 
Langatmig und uninteressant...und der Inhalt wird dem Klappentext leider nicht gerecht.

Bewertung:





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*Dieses Buch wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.

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